Tipps und Tricks für’s Resteverwerten nach Weihnachten

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Gerade in der Weihnachtszeit wird viel und gerne gebacken, gekocht und genascht. In diesem Beitrag verraten wir euch wie ihr die über gebliebenen Reste wunderbar verwerten könnt und so auch im neuen Jahr schmackhafte Rezepte zubereiten könnt.

Buteterplätzchen, Zimtsterne, Lebkuchen und Spekulatius. Was tun mit alten Plätzchen? Nach Weihnachten kann man die teils trockenen Plätzchenreste und Kekse oft nicht mehr sehen. Wer Plätzchen oder übrige Lebkuchen verwerten will, kann sie wunderbar zerkrümeln und verstecken – in Schichtdesserts oder als Boden von Kühlschranktorten.

  • 250 g Kekse (z.B. Butterkekse, Haferkekse, Plätzchen, Lebkuchen)
  • 100 g Pflanzenmargarine
  • 150 g Zucker
  • 2 EL Backkakao
  • 3 EL Rum (je nach Geschmack mehr weniger, Rumaroma für eine alkoholfreie Variante)
  •   Kakao, Kokosflocken, gemahlene Nüsse oder Schokostreusel
  • Zerkleinere die Kekse mit einem Hochleistungsmixer. Alternativ klappt das bei sehr trockenen Keksen auch mit einem sauberen Stofftuch und einem Nudelholz: Lege die Kekse auf eine saubere Arbeitsfläche, bedecke sie mit dem Tuch und rolle das Nudelholz darüber, bis die Kekse zerkrümelt sind.
  • Verknete Kekse, Margarine, Zucker, Kakao und Rum zu einer formbaren Masse. Sollte die Masse zu fest sein, kannst du einen kleinen Schluck Wasser hinzufügen.
  • Feuchte deine Hände an und forme Kugeln aus der Masse.
  • Wälze die Kugeln abschließend in Kakao, gemahlenen Nüssen, Kokosflocken oder Schokostreuseln.

Tipp aus der Redaktion: Besser ist es, wenn Kekse gar nicht erst übrig bleiben beziehungsweise austrocknen. Dafür empfehlen wir dir einerseits, nur so viele Kekse zu kaufen oder zu backen, wie du auch essen oder verschenken möchtest. Andererseits kannst du Kekse länger frisch halten, indem du sie richtig lagerst.

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