Mhmm…Wärmende Kürbiscremesuppe

Was geht über eine warme und schmackhafte Kürbiscremesuppe in der kalten Jahreszeit?
Für alle Cremesuppen-Liebhaber genau das Richtige!

Wissenswertes:
Die Kürbiszeit ist nicht nur im Herbst! In Österreich hat der Kürbis von September bis März Saison – inkl. Lagerware. Bei richtiger Lagerung kann er nämlich bis in den Frühling verspeist werden.

Warum ist der Kürbis so gesund?
Der Gehalt seiner Mineralstoffe Kalium und Eisen ist nennenswert: Kürbisse mit orangefarbenem Fruchtfleisch haben einen hohen Gehalt an Carotinoiden, die dem Fruchtfleisch auch die Farbe verleihen. Besonders wertvoll sind die Kürbiskerne und das daraus gewonnene Öl aufgrund ihres hohen Gehalts an Vitamin E und wichtigen Fettsäuren. Mit durchschnittlich 25 kcal/100 g zählt der Kürbis zum kalorienarmes Gemüse.

Zum Rezept:

Zutaten
– 600 g Kürbis (wir empfehlen den Hokkaido-Kürbis!)
– 1 mehliger Erdapfel
– 2 Zwiebeln
– 1 EL Butterschmalz
– 1 Liter Gemüsesuppe
– ¼ Liter Schlagobers
– ⅛ Liter Weißwein
– Salz
– Pfeffer
– geröstete Kürbiskerne

Hokkaido ist ein Speisekürbis, der wegen seines guten Geschmacks und seiner vielfältigen Zubereitungsmöglichkeiten recht beliebt ist.

Zubereitung:
– Den Hokkaido-Kürbis, den Erdapfel und die Zwiebeln in Würfel schneiden. Dabei könnt ihr die Kerne vom Kürbis entsorgen, die Schale vom Kürbis kann man mit kochen!
-> Jetzt geht’s ans Eingemachte:
-Diese drei Zutaten werden kurz in Butterschmalz geröstet. Löscht diese anschließend mit dem Weißwein ab und gießt mit der Gemüsesuppe auf.
– Die Flüssigkeit mit Salz und Pfeffer würzen und so lange kochen, bis ihr merkt , dass der Kürbis weich geworden ist. Jetzt könnt ihr den Mixstab rausholen und es wird püriert… bis die Konsistenz cremig zu sein scheint. Das Schlagobers könnt ihr nun mit einem Schneebesen in die Suppe einrühren.
– Dann sollte eure Kürbiscremesuppe so gut wie fertig sein! Sobald der passende Teller gefunden wurde,  fehlen nur noch ein paar knackige Kürbiskerne, und das Löffeln kann beginnen!
Kleiner Tipp: etwas Kürbiskernöl schadet auch nie;)

…Und Voilà: ein Kürbisgenuss, der jedem gelingt!

Bon Appétit!

 

 

 

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