“Wundermittel Meditation”
Was hilft wirklich gegen die allbekannte Winterdepression?
Meditieren soll abhängig vom Kontext der Praxis nachhaltige und positive Veränderungen im Denken, Fühlen und Erleben von Menschen bewirken. Effekte von Meditationstraining auf die Kognition, auf das Immunsystem, die generelle Hirnfunktion und psychische Gesundheit sind wissenschaftlich belegt.
So funktioniert Meditation:
Suche dir einen ruhigen Ort aus, dieser kann sich bevorzugt in deiner Wohnung befinden. Bevor du mit der eigentlichen Meditation beginnst, vergewissere dich, dass du warme und bequeme Kleidung trägst in der du bequem und länger am Boden sitzen kannst. Hast du Wohlfühlkleidung an, komm in eine angenehme Sitzposition am Boden. Lege dir dazu eventuell eine Decke, Yoga Matte unter oder komm auf einem gemütlichen Teppich zu Boden. In der Sitzposition achte auf eine aufrechte Körperhaltung und vermeide einen krummen Rücken. Anfänglich hilft es dir vielleicht einen Wecker zu stellen. Für deine erste Meditationseinheit reichen 5 Minuten zum Beispiel völlig aus, denn diese können lang werden, wenn man erstmal versucht an nichts zu denken. Und jetzt starte deine Mediation: Nimm deinen Atem wahr, lass deine Gedanken ziehen und versuche völlig gedankenfrei zu werden und gleichmäßig ein- und etwas länger auszuatmen.
Weitere Tipps gegen eine Winterdepression
- Bewusstsein schaffen, dass es sich “nur” um einen vorübergehenden Zustand handelt
- Kontakte zu Freunden und Familie pflegen
- Sport betreiben und für ausreichend Lichtzufuhr sorgen
- Auch gesunde Ernährung und viel Vitamin D helfen dir deine Winterdepression im Zaum zu halten
