Wem die Marillenmarmelade vom letzten Jahr ausgegangen ist kann sich freuen, endlich gibt’s wieder frische Marillen aus der Wachau und es kann fleißig Marmelade eingekocht werden! Ab zum Rezept…
Gerade in den Sommermonaten gibt es oft mehr reifes Obst, als man essen kann, bevor es verdirbt. Daher lohnt es sich, es haltbar zu machen – wir haben für euch ein Rezept für leckere Marillenmarmelade ausprobiert, damit ihr das ganze Jahr über den fruchtigen Geschmack der Früchte genießen könnt.
Zutaten:
– 1 kg Marillen
– 500 g Gelierzucker 2:1
– 1 EL Zitronensaft
– Wachauer Marillenschnaps zum Verschließen der Gläser
Am Wichtigsten für eine gute Marmelade ist die Qualität der Marillen!
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So gelingt die Marillenmarmelade:
– Marillen waschen, entkernen und in Stücke schneiden.
– Marillen in einem Topf langsam erhitzen und immer wieder umrühren.
– Zucker und Zitronensaft dazu geben und unter ständigem Rühren aufkochen.
Tipp: Es bleiben mehr Fruchtstücke erhalten., wenn ihr die Marillen kürzer kocht, also je nach Belieben kochen lassen! Wer keine Fruchtstücke mag, kann die Marillen mit einem Stabmixer pürieren.
– Die Einmachgläser auskochen, damit die Marmelade nicht schimmelt.
– Gelierprobe machen.
– Die heiße Marmelade in die Gläser füllen.
– 1 cl Marillenschnaps auf die Marmelade geben und anzünden, die Gläser sofort verschließen – so entsteht ein Vakuum, das die Gläser gut verschließt.
Marillenmarmelade eignet sich perfekt für’s Frühstücksbrot, auch zu Palatschinken oder einfach im Naturjoghurt ist sie ein hervorragender Begleiter!