Frühstückstrend Porridge – Wusstest du…?

Schnell zubereitet, lange sättigend, lecker und gesund – das sind nur einige Vorteile von Porridge – dem ultimativen Frühstückstrend. Wir verraten dir im nachfolgenden Artikel genauer, warum der Hype rund um den Frühstücksbrei nicht unbegründet ist.

Ursprünglich ist der langweilige Haferschleim als Hausmittel gegen Magenbeschwerden verwendet worden. Mit ein paar Tipps und Tricks wird der fade Getreidebrei aber schnell zum Frühstückshit. Es bedarf nur ein paar Zutaten zur Verfeinerung und der Porridge kann zu einer nährreichen, abwechslungsreichen Mahlzeit werden.

Gut für die Gesundheit

Es gibt viele Variationen des Porridge, meist werden als Grundzutat Haferflocken verwendet. Diese enthalten viel Eiweiß, Vitamine und Mineral- sowie Ballaststoffe. Sie regen die Verdauung an, halten den Blutzuckerspiegel konstant und halten lange satt. Ein weiterer Benefit ist, dass Haferflocken viel Eisen enthalten, was wichtig für den Stoffwechsel und Sauerstofftransport ist.

Damit der Frühstücksbrei auch gesund bleibt, ist es natürlich wichtig nicht allzu viel mit Zucker zu süßen. Als gesunde Alternative eignen sich zum Beispiel sehr gut Beeren, Bananen, Äpfel oder Nüsse. Da Porridge sehr beliebt ist, gibt es inzwischen viel Fertigmischungen zu kaufen. Es empfiehlt sich jedoch den Brei von Grund auf selbst zu zubereiten, da man dadurch den Verzehr von versteckten Zusatzstoffen vermeiden kann.

Alternativen zu Haferflocken

Da Haferschleim auch sehr schnell einfältig werden kann, können Getreidealternativen verwendet werden, um die Abwechslung beim Frühstücken zu bewahren. Dafür eignen sich neben Haferflocken beispielsweise Dinkelflocken, Reis, Weizen, Quinoa, Amaranth, usw. – ihr seht es gibt einige Möglichkeiten. Bei jeder Getreidesorte bleibt die Zubereitung grundsätzlich dieselbe jedoch gelten unterschiedliche Kochzeiten.

Wie anfangs erwähnt, weist Porridge diverse Healthbenefits auf. Vor zu großen Portionen sollte jedoch trotzdem aufgepasst werden. Überschlagen gelten 50g Haferflocken als optimale Portionsgröße. Bei zu großen Mengen kann auch der ursprünglich gesunde Haferbrei schnell sehr kalorienhaltig werden.

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