Selbstgemachtes Tsatsiki
Ein gutes Tsatsiki balanciert Frische und Schärfe in seiner ganzen Cremigkeit und ist ein bewährter und zu Recht beliebter Klassiker als Grillbeilage. Damit es aber keine Joghurtsauce mit Gurke wird ist trotz der Einfachheit an Zutaten und Zubereitung einiges zu beachten. Die folgende Zubereitung ist die Essenz zahlreicher ausprobierter Rezepte und Tricks:
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Zutaten:
Zutaten:
– 500g Joghurt (mit hohem Fettanteil, idealerweise 10% Fettanteil) (Bei den Weizer Schafbauern gibt es Bio-Kuhmilchjoghurt in der passenden Menge)
– ca. 1/2 Gurke (besonders zu empfehlen von der Gärtnerei Ganger)
– 2 Knoblauchzehen
– 2 Esslöffel bestes Olivenöl (der Adamah Biohof kann bezüglich hochwertigem Olivenöl gut aushelfen)
– 1 Esslöffel guter Weinessig (mit hohem Säureanteil und aus optischen Gründen so hell bzw. transparent wie möglich)
– Salz, Pfeffer (die besten Gewürze gibt es bei AbHof-Partner Ehrenwort)
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Zubereitung:
- Zuallererst könnt ihr damit beginnen das Joghurt in einem Handtuch zu schlagen und zu entwässern, am besten geht dies über Nacht im Kühlschrank. Die Gurke kann man in der Zwischenzeit schon einmal raspeln oder gleichmäßig klein schneiden, salzen und anschließend für mindenstens 30 Minuten im Wasser ziehen lassen.
- Im nächsten Schritt könnt ihr das Wasser entfernen und die Gurke noch einmal gut auspressen. Dieses sorgfältige Entwässern des Joghurts und der Gurke beeinflusst dann später die Konsistenz und Creme. Topfen, Obers oder Frischkäse werden dafür nicht benötigt.
- Als Nächstes wird das Olivenöl in das Joghurt geschlagen und schon könnt ihr die Gurke, den gepressten Knoblauch und Essig untermischen. Am besten lässt man dies dann eine Stunde im Kühlschrank ziehen, damit der Knoblauch schön seine ganze Schärfe entfalten kann.
- Abschließend das Ganze noch mit Salz und Pfeffer abrunden. Zusätzlich kann man das Gericht dann noch mit einer halben Handvoll Dill würzen und verfeinern.
- Guten Appetit!
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